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, 30.10.2019, 12:16

thyssenkrupp Elevator feiert mit der Wolkenkratzer-Organisation CTBUH den Aufzug als Hochleistungshelfer moderner Metropolen

thyssenkrupp Elevator hat den Wandel der Personenbeförderung entscheidend mitgetragen - in einigen der höchsten Bauwerke der Welt einschließlich des One World Trade Center in New York City

Prof. Michael Cesarz und Markus Jetter, die Köpfe hinter dem seillosen MULTI-Aufzug, diskutieren im Rahmen des Jubiläumskonvents des CTBUH ab heute in Chicago die Zukunft des Personentransports

Jetzt auch deutsches Chapter des CTBUH eröffnet - thyssenkrupp Elevator ist Gründungsmitglied von CTBUH Germany

thyssenkrupp Elevator hat den Wandel der Personenbeförderung entscheidend mitgetragen - in einigen der höchsten Bauwerke der Welt einschließlich des One World Trade Center in New York City

Prof. Michael Cesarz und Markus Jetter, die Köpfe hinter dem seillosen MULTI-Aufzug, diskutieren im Rahmen des Jubiläumskonvents des CTBUH ab heute in Chicago die Zukunft des Personentransports

Jetzt auch deutsches Chapter des CTBUH eröffnet - thyssenkrupp Elevator ist Gründungsmitglied von CTBUH Germany

thyssenkrupp Elevator hat Aufzüge für einige der höchsten Gebäude weltweit geliefert. Eine Weiterentwicklung und Zertifizierung der Aufzugstechnik ist deshalb sehr wichtig. Dies wird unter anderem von unseren Ingenieuren hier im Testturm durchgeführt, wie zum Beispiel bei den TWIN-Aufzügen, die im Coda Building in Atlanta eingebaut wurden. Unser Kollege Markus Jetter, Head of Research & Innovation Center Rottweil, spricht auf einer der wichtigsten Fachmessen der Welt über die Mobilität der Zukunft und ein spezielles Thema: Die transformativen Technologien, die Wolkenkratzer einst zur Realität gemacht haben, und ihre Auswirkungen auf die Städte von morgen.

Im Vorfeld der Konferenz zum 50. Geburtstag des Council for Tall Buildings and Urban Habitats (CTBUH) vom 28. bis 30. Oktober 2019 im 10th World Congress Center in Chicago stellt thyssenkrupp Elevator 50 spektakuläre Bauprojekte und ihre Aufzüge in den Fokus, die das Motto des Kongresses perfekt wiederspiegeln: 50 Forward l 50 Back: The Recent History and Essential Future of Sustainable Cities.

Dabei hat sich CTBUH gewissermaßen selbst ein Geburtstagsgeschenk gemacht - mit der Gründung eines deutschen Chapters, dem CTBUH Germany, an dem thyssenkrupp Elevator maßgeblich beteiligt ist. Die neue Plattform befasst sich mit allen Themen rund um den Hochhausbau und die damit zusammenhängen städtebaulichen Fragen, über alle Disziplingrenzen hinweg und auf gemeinnütziger Ebene.

Seit über 40 Jahren arbeitet thyssenkrupp Elevator an Aufzugsystemen, die Architekten und Entwicklern völlig neue Perspektiven bei der Konzeption und dem Bau von Hochhäusern erschließen. Dabei wurden die Grenzen dessen, was als machbar galt, immer wieder verschoben.

,,Wir sind sehr stolz darauf, mit einer Organisation zusammenarbeiten zu dürfen, die eine ähnliche Leidenschaft für die Entwicklung neuer urbaner Mobilitätskonzepte und Lösungen für die Personenbeförderung hat wie wir. Aus gutem Grund haben wir uns stark bei der Gründung des deutschen Ablegers engagiert. Wir freuen uns darauf, im Rahmen unserer Partnerschaft die Stadt der Zukunft zu realisieren", erklärt Peter Walker, CEO von thyssenkrupp Elevator.

Auf der ganzen Welt bewegen die Systeme des Herstellers zahllose Menschen - auch und gerade in den höchsten Gebäuden des Globus. So gibt es 71 Aufzüge (die schnellsten in der westlichen Hemisphäre) und 12 Fahrtreppen im prominenten 541 Meter hohen One World Trade Center in New York City. Im Jahr 2020 sollen über 40 TWIN-Aufzüge, die unabhängig voneinander im selben Schacht fahren, in den 50 Hudson Yards in Manhattans West Side ihren Dienst verrichten. Das Bauprojekt wird bei seiner Vollendung im Hochhausdschungel der Halbinsel mit über 300 Metern das vierthöchste kommerzielle Gebäude sein.

Auch in Deutschland sorgt thyssenkrupp in prominenten Hochbauten für entsprechenden Auftrieb. Neben dem mit neuester Technologie ausgestatteten thyssenkrupp Testturm in Rottweil mit seinen 246 Metern Höhe gehört dazu auch der 101 Meter in den Himmel ragende Kollhoff Tower am Potsdamer Platz - mit dem bis dato schnellsten Aufzug Europas.

Auf der diesjährigen CTBUH-Konferenz beteiligen sich Prof. Michael Cesarz, CEO von MULTI, und Markus Jetter, Leiter des Research & Innovation Center in Rottweil, aktiv an verschiedenen Diskussionspanels und sprechen dort über die Zukunft urbaner Mobilität.

Dabei spricht Jetter im Rahmen der Session ,,Technologies That Transformed Cities" über ,,Lift and the City: How Elevators Change and Reinvent the Shape of Cities". Sein Thema: Die transformativen Technologien, die Wolkenkratzer einst zur Realität gemacht haben, und ihre Auswirkungen auf die Städte von morgen.

Am gleichen Tag etwas später wird Prof. Cesarz dann im Rahmen einer ,,The Evolution of Megaprojects and Multi-Dimensional Cities" betitelten Session über ,,The Third Dimension of People Transportation" referieren. Bei dieser Session liegt der Schwerpunkt auf der Identifizierung der wichtigsten Parameter zur Realisierung einer echten 3D-Stadt einschließlich verbindender Skybridges in schwindelerregender Höhe.

Im Jahr 2018 hat MULTI im Rahmen der erstmals jährlichen Tall + Urban Innovation Conference den vom CTBUH ausgeschriebenen Innovation Award gewonnen. Der Gewinner des Preises, so die Preisverleiher, verfügt über eine Technologie, die das Hochhaus der Zukunft und seine Nutzer maßgeblich beeinflussen wird. Neben verschiedenen weiteren Auszeichnungen bekam MULTI auch eine explizite Erwähnung des TIME Magazine als eine der 25 wichtigsten Innovationen des Jahres 2017 - eine, die mehr Smartness und Freude in die urbane Mobilität bringt.

Erst kürzlich wurde MULTI offiziell vom Guinness-Buch der Rekorde 2020 als weltweit erstes magnetgetriebenes Aufzugsystem mit besonderem Leistungspotenzial anerkannt.

Vorgestellt wurde das revolutionäre System im Juni 2017 im thyssenkrupp Testturm. Bei MULTI bewegen sich mehrere Kabinen in einem einzigen Schacht wie in einem U-Bahn-System unabhängig voneinander. Damit arbeiten sie effizienter - und die Passagiere haben viel kürzere Wartezeiten. Außerdem benötigt das System deutlich weniger Energie auch bei starker Beanspruchung, wovon das Energiemanagement des gesamten Gebäudes profitiert. Nicht zuletzt müssen weniger Mittel in die Energieversorgungsinfrastruktur des Aufzugsystems investiert werden.

,,MULTI ist vielleicht das System, das die weitere Entwicklung der urbanen Mobilität am stärksten prägen wird. Es erlaubt nicht nur den Bau noch höherer Gebäude, sondern kann auch den horizontalen Transport zwischen Hochhäusern gewährleisten", so Prof. Cesarz.

Mehr Informationen zu MULTI finden sich unter https://multi.thyssenkrupp-elevator.com/.

Wussten Sie, dass Sie in den Fernrohren auf der Aussichtsplattform des thyssenkrupp-Testturms einige unserer weltweit bekanntesten Referenzen sehen können? Kommen Sie auf Deutschlands höchste Aussichtsplattform und sehen Sie sich unsere Highlights an.

Die Top 50 Referenzen von thyssenkrupp Elevator weltweit können Sie auch in diesem YouTube Video sehen.